Wortart: Substantiv, (weiblich)
Plu|ti|mi|ka|ti|on, Mehrzahl: Plu|ti|mi|ka|ti|o|nen
Begriffsursprung: Wortneuschöpfung aus dem Kinderbuch Pippi Langstrumpf aus Addition und Multiplikation
Wikipedia dazu: Sie (Pippi) löst mit ihrem „freien“ Verhalten Grenzen und Regeln auf.
Die Leute sind auch dumm! In der Schule lernen sie Plutimikation, aber sich was Lustiges ausdenken, das können sie nicht
Pippi Langstrumpf – durch Astrid Lindgren


Was meine ich aber nun damit? Plutimikation meint ein vermehren, ohne genau zu verstehen was da passiert. Ganz wichtig ist ein Ausdenken in Freude. Bei einem Übergangsritual darf von uns in Freude etwas entstehen, dass dir dienende Energien freisetzt, sie addiert und sogar multipliziert.
Übergangsrituale sind immer dann sinnvoll, wenn etwas gehen darf und Platz für etwas Neues schafft. Das können Äußere oder körperliche Situationen wie Geburt, Schuleintritt, Ausbildungsstart, erste Menstruation, Berufswechsel, Heirat, Menopause (…) sein oder innere Übergänge, die bewusst bezeugt und auf ganz individuelle Weise gefeiert werden wollen. Bezeugt werden sie von dir und mir und wenn du willst können dir noch liebe Menschen dabei sein. Je nach Bedarf und Anlass. Je nach deinem Bedürfnis gestalten wir diesen Übergang gemeinsam und plutimizieren das dir zum Größte Wohl.




Ich liebe es in Freude mit dir FÜR DICH ein Ritual zu gestalten. Melde dich gerne!